Sollen wir dir verraten, was der Hans-Peter schon alles anstellt, während du dich im warmen Bettchen grad noch einmal genüsslich umdrehst? Heute erfährst du, wie ein typischer Hans-Peter-Tag beim Hofveitl ausschaut – weil das erzählt er sonst eigentlich nie … warum? Weil für ihn das halt total selbstverständlich ist! Aber ehrlich, die meisten Menschen würden bereits bei der frühen „Tagwache!“ abwinken, weil:
Tagwache: 5 Uhr!
Ok, 5 Uhr 30 kanns schon auch mal werden, bis Hans-Peter die Federn verlässt, aber da wird dann der Hofhund Karli bereits ungeduldig. Weil mit dem dreht der H-P gleich seine erste Runde und freut sich dabei schon aufs Frühstücksei. Danach trifft sich die Familie Schlegl am Esstisch zum gemeinsamen Frühstück.



Dienstbeginn 6 Uhr 30
Zwischen 6 Uhr 30 und 7 Uhr ist dann Dienstbeginn – meist checkt H-P gleich den Eierraum, um zu schauen, ob alles passt, dann setzt er sich kurz ins Büro für die weitere Tagesplanung. Dann gibt es im Großen und Ganzen drei Möglichkeiten, wie sich sein Tag weiter gestaltet.
- Schwerpunkt Eier: Hans-Peter packt im Eierraum mit an, richtet die Bestellungen her und ruft die Kundschaft an. Am Hof gibt’s immer was zu tun, da sind immer Arbeiten zu erledigen, zum Beispiel Reparaturen im Stall oder es gibt was für den Acker herzurichten oder zu organisieren – momentan sind die Kürbisse natürlich hoch im Kurs …
- Schwerpunkt Kundschaft: Kundenakquise liegt dem Hans-Peter sehr, da kommt er ins Gespräch mit möglichen Neukunden, schaut, ob Interesse da ist und er holt sich Meinungen und Feedback ein, schaut, was die Leute brauchen und der eine oder andere interessante Schwatz ergibt sich. Tolle Sache!
- Schwerpunkt Automaten: checken, ob alles passt und Ausschau halten, was und wo der Hofveitl noch welche aufstellen könnte. Das ist dann wieder verbunden mit dem Unterwegssein und macht jedenfalls auch Spaß.

Dienstschluss: zwischen 18 und 19 Uhr
Zwischen 18 und 19 Uhr ist dann meist Dienstende und spätestens 21 Uhr legt der H-P auf der Couch die Beine hoch. 🙂
Achja: Wochenends steht prinzipiell schon die Freizeit im Vordergrund, aber am Hof wird halt sieben Tage die Woche und 365 Tage im Jahr gewerkelt … Puh, wir sagen: Hut ab!
Fest steht: Hans-Peter würde mit niemandem tauschen wollen!
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