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Unsere Familie lebt und liebt Landwirtschaft. Deshalb ist es uns ein Anliegen hochwertige Lebensmittel zu produzieren, für das Wohlergehen unserer Tiere zu sorgen und unser Land schonend zu bewirtschaften. Auf unseren Feldern bauen wir Dinkel, Kürbisse, Käferbohnen und Futtermittel für unsere Hühner an. Das Leben auf unserem Hof ist ein Geben und Nehmen, deshalb leben wir alle gerne hier.

Familie Schlegl —
die Menschen am Hof

Familie Schlegl — die Menschen am Hof

Mama Monika
leistet feinste Hand­arbeit: sie ver­arbeitet Mehl aus eigenem Anbau zu herz­haftem Brot und voll­wertigen Nudeln. Sie ver­kauft unsere schmackhaften Produkte am Bauern­markt und beliefert Grosskund*innen, Händler*innen und die Gastronomie.

Papa Peter
ist als Voll­blut­bauer für die Hühner und Stallungen zuständig. Er wirft auch ein Auge auf die Eier­pack­stelle, leistet die Pionier­arbeit auf den Feldern und hegt und pflegt alle Pflanzen.

Sohn Hans-Peter
liebt es, das Ge­schehen am Hof zu organisieren, packt fleißig im Ver­kauf mit an und ist viel im Stall und am Feld unter­wegs. Er ist der An­sprech­partner für Neu­- und Ge­werbekund­*innen.

Sissi
leitet die Eierpackstelle, kein Ei entwischt ihrem scharfen Auge, bevor es vom Stall zum Kunden rollt. Auf der Tagesordnung stehen auch die täglichen Agenden im Büro, Marketing und Co!

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1414

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Hans Hofer ist der erste urkundlich erwähnte und stolze Besitzer des Hofes.

1542 – 1555

Zu zweit geht’s leichter: Gemeinsam bewirtschaften die Besitzer „Hofer“ und „Veit“ den Betrieb. Daher kommt auch
unser Vulgoname
„DER HOFVEITL“

1872 – 1882

Die Hofgeschichte der Familie Schlegl beginnt mit Cäcilia & Matthias Schlegl.

1882 – 1920

Maria & Johann Schlegl

1920 – 1960

Barbara & Peter Schlegl

1960 – 1993

Klara und Peter Schlegl bauen den bisherigen Selbstversorgerhof zur Landwirtschaft mit Milch- und Viehwirtschaft auf.

1993

Der Hofveitl wird zum Hühnerhof.  Monika und Peter Schlegl,
krempeln alles um und spezialisieren sich auf Eier, Nudeln, Getreide und Kernöl. Auch die Vermarktung wird professionalisiert. Der Hofveitl bekommt sein Markenzeichen und ein erstes Corporate Design.

Der Hofveitl wird zum Hühnerhof.  Monika und Peter Schlegl,
krempeln alles um und spezialisieren sich auf Eier, Nudeln, Getreide und Kernöl. Auch die Vermarktung wird professionalisiert. Der Hofveitl bekommt sein Markenzeichen und ein erstes Corporate Design.

2014

Eine neue Vertriebsidee wird umgesetzt. Der erste 24h Lebensmittel-Automat wird installiert und findet bald regen Anklang.

2016

Teilübernahme des Hofes durch die nächste Generation. Sohn Hans-Peter Schlegl wird zum wirtschaftlichen Partner in der Familie.

2018

Die Gründung der Hofveitl KG.

2020

Ein weiterer Schritt in Richtung Professionalität: Der Hofveitl bekommt einen zeitgemäßen Look. Logo und Corporate Design wird einem Redesign unterzogen. Der Aufbau der Marke Hofveitl geht auf das nächste Level.

Der Hofveitl das ist unser Hof. Hier leben und arbeiten wir, die Familie Schlegl, seit sechs Generationen - mit viel Gespür für die Natur und einem großen Herz für Tiere und Menschen.

Damit unsere guten Lebens­mittel unter die Leute kommen, pflegen wir den direkten Kontakt zu unseren Kunden - am Bauern­markt in Hitzen­dorf und Straßgang und seit 1987 auch am Bauern­markt in Graz. Seitdem heißt es freitags und samstags: in aller Frühe Brot backen, die Ärmel hoch­krempeln, den Bus beladen und unsere schmack­haften Produkte und uns selbst unters Volk mischen.

Früh haben wir erkannt: Es ist eine gute Idee, eigene Eier am Markt anzubieten, vor allem wenn sie von einem Familienbetrieb aus der Region kommen. 1987 haben wir den großen Schritt getan und den ersten Boden­haltungs­stall in Öster­reich gebaut.

Neben fort­schrittlich sollte unser Konzept auch „rund“ sein. Nahe­liegend war, so viel wie möglich vom Futter für unsere Hennen auf unseren Feldern wachsen zu lassen. Eine eigene Misch­anlage mit Silos musste her.

2003 modern­isierten wir dann unseren Hof neuerlich und die Hühner bekamen einen großen Frei­land­stall. Immer mehr Hühner bedeuten auch mehr Eier. So entstanden schon bald unsere haus­gemachten und begehrten Nudeln aus Hart­weizen­grieß und hof­eigenem Dinkelmehl.

Wir fühlen uns wohl auf unserem Hof, weil wir sehen, dass es allen Hof­bewohnern gut geht. Wir genießen die Früchte unserer Arbeit, bringen unsere Schmankerl unter die Leut‘ und bekommen gern Besuch.